#1128, Erstellungsdatum 11. Januar 2019 20:26
Strasse
Straßenreparatur in Georg-Hipp-Str.
Hallo,
gerne würde ich eine, in meinen Augen, fehlgeschlagene Straßenreparatur
melden.
Eine auf Höhe des ehemaligen HiPP-Turms. Die Straße war vor der
Reparatur komplett in Ordnung. Da aber aus einer Straßenkappe erst
Dampf, später brodelndes Wasser kam, musste dort zum Glück aufgemacht
werden und das Problem mit der Straßenkappe war behoben.
Nach der Reparatur war die Straße mehr oder weniger eben.
Jedoch hat der Straßenflicken nachgegeben und liegt nun etwas tiefer. Es
ist eine Kante entstanden, die sich im Auto sehr unschön anfühlt, wenn
man diese übersieht und die erlaubte Höchstgeschwindigkeit (30km/h)
fährt.
Alternativen: Man fährt sehr langsam drüber, ähnlich Bremshügel. Oder
man weicht dieser aus, in dem man die ganze Straße für sich
beansprucht.
Als Anwohner beobachte ich zum HiPP Schichtwechsel wie die Mitarbeiter
bereits sehr mittig fahren müssen, damit sie nicht direkt darüber
fahren. Was ich auch als ein Problem sehe, da die Straße mit den
parkenden Autos nicht die breiteste ist.
Besteht die Möglichkeit, dass man da irgendwie auffüllen kann, auch
vorerst provisorisch mit Kies, etc? Das könnte evtl. bereits helfen.
Vielen Dank. Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen,
Deniz Murici
Kommentare
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Hallo Herr Murici, vielen Dank für Ihren Hinweis zur Georg-Hipp-Straße. Der von Ihnen beschrieben Flicken steht im Zusammenhang mit einem Leck an der der Fernwärmeleitung. Die Reparaturarbeiten sind leider nach wie vor nicht komplett abgeschlossen. Aus diesem Grund wurde der Bereich bisher auch nur provisorisch in Stand gesetzt. Wir werden den Leitungsträger dennoch auffordern, die Setzungen in diesem Bereich bis zur endgültigen Wiederherstellung der Asphaltschichten provisorisch auszugleichen. Wir bitten Sie um Verständnis, dass diese Arbeiten eine etwas trocknere und wärmere Witterung benötigen, um zumindest eine gewisse Haltbarkeit zu erreichen. Freundliche Grüße i.A. Eva Mühldorfer Sachgebiet Tiefbau
von Eva Kaes am 15. Januar 2019 13:11