Lärmschutz Moosburgerstraße
Kommentare
Gute Idee von anderen an der M Straße auch schon gehört 30 juckt da keinen
von Stefan Bayern am 22. Juli 2021 11:38
Wir wohnen in Nähe Schönblick. Wir hören in der Nacht auch ständig die Motorräder, die voll aufdrehen und auch die Autobeschleunigungsrennen. Wie muss es wohl den Anwohnern direkt an der Moosburger Strasse ergehen ? Die 30 er Zonen werden überall weitgehend ignoriert. Wir haben momentan einen jungen Motorradfahrer der mit Vollgas täglich an unserem Haus vorbei donnert. In einer Lautstärke die unerträglich ist und vermuten lässt das am Auspuff geschraubt wurde. in der 30 er Zone mit Vollgas den Berg runter und rauf.Beschweren so haben wir festgestellt nützt kaum etwas..manchmal muss man sich auch noch beschimpfen lassen. Man müsste viele rücksichtslose Fahrer anzeigen, aber dann wird man auch noch als Querulant hingestellt Wird ein Smiley aufgestellt, wird dieser lächelnd ignoriert. Anscheinend muss immer erst etwas passieren bevor Handlungsbedarf besteht. Dieser ständige unnötige Lärm macht krank und hilflos und man fragt sich warum man solche Raudis nicht aus dem Verkehr ziehen kann oder zumindest eine Belehrung mit satter Strafe angedeihen lässt. Wenn jeder auf jeden Rücksicht nehmen würde so wäre das Leben für alle lebenswerter und gesünder.
von S.Biberger am 23. Juli 2021 23:25
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, ich kann mein Haus an der Moosburgerstr. Nur mit Verlust veräußern. Hier zählen Lage,Lage und Lage. Als ich es 2003 erwarb war es hier noch ruhig. Wie kann man neue Baugebiete zulassen ohne daran zu denken,dass eine Umgehungsstrasse oder Ähnliches angeboten werden. Müssen hier die Einheimischen die Zeche für Ihr liebenswertes PAF zahlen? Ich werde die Stadt für das Defizit meines Verkaufes an meinem Haus heranziehen. Jetzt muss endlich Verantwortung Ihrerseits gezeigt werden. Wir werden uns sehen.
von Wölwich Helga am 26. Juli 2021 17:31
Da hat Frau H W. Recht ich finde die Stadt kann ruhig 1 Miollion Schadensersatz zahlen gerne auch höher.
von Stefan Bayern am 27. Juli 2021 08:52
Sehr geehrte Frau Huber, vielen Dank für Ihre Antwort. Leider ist und kann die Antwort für mich und die Anwohner sowie die Bürgerbewegung nicht befriedigend sein. Wir verstehen nicht, daß die StVO ein Hindernis sein soll. Es muß doch möglich sein, aus den bekannten Gründen, diese Straße zu beruhigen. Der Lärm macht krank, Kinder und die älteren Menschen sind stark gefährdet. Seit 2007 wird über eine Entlastung geredet und jetzt soll wieder mit den verschiedensten Gremien diskutiert werden, wie lange soll das noch so weiter gehen? Wofür haben wir denn unsere Kommunalpolitiker, die angeblich für uns da sind? In diesen letzten 14 Jahren hätten die sich doch schon lange für eine Änderung in der StVO einsetzen können, wenn es ihnen so wichtig wäre. Wo ein ernsthafter Wille, gibt es auch eine für alle zufrieden stellende Lösung. Unser Problem gibt es mit Sicherheit nicht nur in unserer Kommune. Wir werden immer nur vertröstet. Wenn unsere Politiker die Sache ernst nehmen würden (vielleicht liegt es aber auch an der Unfähigkeit unserer zuständigen Leute, Fachkräftemangel) hätte man mit Sicherheit schon eine Lösung finden können. Bei mir entsteht langsam der Eindruck, daß manche Leute in ihrer Tätigkeit als Politiker nicht die Interessen der Bürger vertreten, sondern nur nur ihr eigene Altersvorsorge im Kopf haben. In der freien Wirtschaft wäre so ein Unternehmen schon lange insolvent. Muß erst was ernsthaftes geschehen. Vielleicht muß man die Zuständigen verklagen, z.B. wegen vermeidbarer Wertminderung der Grundstücke und Immobilien oder wegen grob fahrlässiger unterlassener Hilfeleistung bei Krankheit durch Lärm (Körperverletzung durch vermeidbaren Lärm). Es ist doch bekannt wie krank Lärm machen kann. Ich leide seit Jahren unter extremen Schlafstörungen. Der Corona Virus zeigt doch was möglich ist, ich sage nur außer Kraft setzen der parlamentarischen Demokratie, Grundgesetzänderung u.v.m. Bitte strengt Euch an. Laßt uns den Glauben an Euch nicht verlieren. In guter Hoffnung, ein besorgter Bürger Waldemar Lemke
von Waldemar Lemke am 1. August 2021 11:07
Die Bunten sind halt Lärmfans ? Wobei Biker und Tuner gerne den Lärm am Hauptlatz verlagern sollten und die 2 genannten sind jedenfalls wichtiger und besser als die bunten.
von Stefan Bayern am 10. August 2021 09:09
Auch mein Anliegen einer 30er Zone an der gesamten Hohenwarter str. Wurde mit dem gleichen Argument abgelehnt. Die angekündigten Polizeikontrollen haben bis heute nicht stattgefunden. Lärmbelästigung ist hier extremes Problem. Auch einer Anfrage unserer Siedlung die Lärmschutzwand an der Anton Schratzstr. Zu erhöhen/erweitern wird nicht nachgekommen. Lkw-und Motorradfahrer genießen hier Narrenfreiheit. Lebenswert war vielleicht einmal.
von Daniela Chizzali am 11. August 2021 20:54
Lebenswert war vielleicht einmal. Da Hat Frau D. Ch. Recht den bunten sind wohl Täter wichtiger oder ?
von Stefan Bayern am 17. August 2021 11:20
Sehr geehrte Frau Sophie Huber, entweder haben Sie uns mit Ihrer Begründung wissentlich angelogen oder Sie sind schlecht informiert. Der § 45 der StVo läßt dies ausdrücklich zu. Bitte unternehmen Sie diesbezüglich das Nötige. Es ist wieder Sommerzeit und die Idioten auf der Straße nehmen wieder zu. Es steht auch in der StVo, daß vermeidbarer Lärm strafbar ist. mit freundlichen Grüßen Waldemar Lemke
von Waldemar Lemke am 27. Juni 2022 12:23
Sehr geehrter Herr Lemke, Wie von uns im Juli 2021 angekündigt war (auch) die Verkehrssituation in der Moosburger Straße Teil der jährlichen mit verschiedener Fachstellen abgehaltenen Verkehrsschau. Die Ergebnisse wurden in der Bauausschusssitzung im Oktober 2021 diskutiert. In unserem Ratsinfosystem unter https://pfaffenhofen.ratsinfomanagement.net/tops/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZT5q2eugJhi5im9-H1tShEc finden Sie bei TOP 4 die entsprechende Sitzungsbehandlung mit der zutreffenden Würdigung der (insofern eingeschränkten) Handlungs-Möglichkeiten nach der StVO, aber auch mit dem verfolgten Alternativ-Ansatz der Verwaltung über die Erstellung eines umfassenden Schallgutachtens. Wir bitten Sie auch insofern höflichst, Unterstellungen gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung zu unterlassen. Mit freundlichen Grüßen, Thomas Tomaschek Mitarbeiter Presse, Öffentlichkeitsarbeit
von Thomas Tomaschek am 28. Juni 2022 09:42
Sehr geehrte Frau Huber und sehr geehrter Herr Tomascheck, ich will niemanden etwas unterstellen. Die Bürgerinitiative von 2007 will eine Verkehrsberuhigung der Moosburger Straße. Dies geht einher mit meinen Forderungen und der betroffenen Anwohner. Wir wollen einen Lärmschutz und geschützt werden von den rücksichtslosen Verkehrsteilnehmern, die die Unterführung für ihre Lust am Sound ihrer Motoren zu Lasten unserer Gesundheit ausreizen. Ich bin jetzt mit Frau Heidi Andre, die ich sehr schätze, in dieser Sache in Kontakt. Frau Andre hat mir auch den Beschluß vom 21.Okt.2021 gegeben. Aus allen Schreiben und auch dem Gespräch mit Frau Andre und ihrem in Auftrag gegebenen Schallgutachten, bin ich der Meinung, daß Sie immer noch nicht begriffen haben um was es uns geht. Diese Schallgutachten sind doch deutschlandweit bekannt. Da wird über einen gewissen Zeitraum gemessen und dann ein Durchschnittswert errechnet. Dieser Wert reicht dann nicht für eine Schallschutzmaßnahme. Wir werden hauptsächlich an Wochenenden, Feiertagen und an Wochenenden belästigt. Es ist kein Dauerlärm, es ist ein Lärm der dich aufschreckt und dich in der Nacht aufweckt. Im Sommer kann man auch keine Fenster schließen. Da wird Geld rausgeschmissen, wo jeder klar denkende Mensch weiß, wobei ich mich frage, was Vorrang hat "Denken oder Bürokratie", und was dabei rauskommt. Wir wollen, daß wir vor diesen vermeidbaren Lärm geschützt werden. Wir wollen, daß diesen rücksichtslosen Verkehrsrowdis das Handwerk gelegt wird. Was machen diese Deppen, wenn es nur noch E-Autos gibt? So lange wollen wir aber nicht warten. Ich verspreche Ihnen eines, solange dieses Problem nicht behoben ist werden Sie von mir hören, auch wenn es Ihnen unangenehm ist. Mit noch freundlichen Grüßen Waldemar Lemke
von Waldemar Lemke am 2. August 2022 15:13
Meine Damen und Herren, um das Ganze nicht vom Bürostuhl aus, sondern am eigenen Körper zu erfahren, dürfen Sie gerne ein Sommerwochenende bei mir im Garten verbringen. Für das leibliche Wohl müssen Sie aber selber sorgen. Für die Zubereitung der Speisen (grillen, Küche) gibt es genug Möglichkeiten. Sie werden alle Platz haben. Je mehr Leute, desto besser. Gruß Waldemar Lemke
von Waldemar Lemke am 2. August 2022 18:59
Meine Damen und Herren, in der freien Wirtschaft, denke ich, hätten Sie keine Chance. Meine Kritik wird immer schärfer, bis Sie mich vor den Kadi ziehen. Es ist einfach eine Unverschämtheit, wie Sie mit Ihren Mitbürgern umgehen. Sie haben die Möglichkeit und sind es Ihrer Fürsorgepflicht schuldig, hier was zu unternehmen. Ich hoffe, daß Sie zeitnah etwas unternehmen, wobei zeitnah sehr kurz bemessen ist, da Sie ja Jahre Zeit hatten. So kann es nicht weitergehen. Seit 2007, weiß ich, läuft das Konzept Verkehrsberuhigung Moosburger Straße. Ich habe am 21.07.2021 den Lärmschutz für die Bahnunterführung Moosburger Straße ins Spiel gebracht. Was ist bis heute passiert? Nichts! Im Okt. 2021 hatten Sie eine Sitzung, dabei kam eine fadenscheinige Schallmessung heraus, deren Wirkung ich mit Recht bezweifle, und bis heute (10Monate danach) noch nicht durchgeführt wurde. Ruht Euch nicht auf "lebenswerteste Stadt" aus, erhaltet dieses Image. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Ich wohne und lebe seit 2010 gerne in Pfaffenhofen. Noch einmal, macht die Moosburger Straße einfach unattraktiv, Schallmessung, Geschwindigkeitsmessung usw. Ich hoffe, daß Sie mehr fachliche Kompetenz haben wie ich, (sonst bewerbe ich mich für Ihren Job) und somit eine zufriedenstellende Lösung für alle betroffenen Bürger haben. Ich hoffe, daß Sie Ihre Zurückhaltung zur Entscheidungsfindung nutzen. Ich denke mal, daß den Bürgermelder nicht jeder kennt und auch nicht nutzen kann. Desto mehr unterstelle ich, daß die Proteste viel höher ausfallen würden. Stadträte, Landräte tut was für die Bevölkerung und Euer Geld. Waldemar Lemke
von Waldemar Lemke am 16. August 2022 19:08
Lärmschutz Moosburger Str. Bahnunterführung. Meine Damen und Herren, sicherlich hätte nicht nur ich mich gefreut, sondern auch alle betroffenen Anwohner, wenn Sie auf unser Anliegen genau so reagiert hätten, wie auf meine angeblichen Unterstellungen. Ich bekräftige nochmals, daß es uns ernst ist mit dem Lärmschutz. "Ich" werde in dieser Sache nicht locker lassen, das ist ein Versprechen, bis Sie Ihrer Verpflichtung nachkommen. Sie bekommen von mir jetzt eine kostenlose Nachhilfestunde. Im §45 der StVo mögen Ihnen, wenn man die Arbeit scheut, vielleicht noch die Hände gebunden sein, aber im §30 der StVo ist der Lärmschutz klar und deutlich verankert. Da braucht es keine Schallmessung, da sind Sie und die Verkehrspolizei gefragt um dies um zu setzen. Da stehen Sie in der Pflicht, ihre Aufgaben im Sinne der Allgemeinheit und der Rechtslage zu erfüllen. Z.B. letztes Jahr stand die VP auf dem Hauptplatz und eine weiße Corvette fuhr den Hauptplatz und die Ingolstädter Str. mit lauem Getrön "rauf und runter", keine Reaktion von der VP. Irgend etwas läuft da schief, beim falsch Parken oder Kurzzeit Parken, steht gefühlt hinter Jeder Ecke jemand, der darauf aus ist ein Knöllchen zu verteilen. Damit ich Ihnen nicht mehr auf den Schlips trete, habe ich mich rechtlich beraten lassen. Dieses Schreiben ist für mich nicht der letzte Weg, um den Lärmschutz zu verwirklichen. Ein Bürger der es ernst meint mit der lebenswertenden Stadt. Waldemar Lemke
von Waldemar Lemke am 24. August 2022 18:43
Meine Damen und Herren, hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Waldemar Lemke
von Waldemar Lemke am 30. August 2022 21:38
Sehr geehrte Frau Huber, sehr geehrter Herr Tomaschek, eines muß ich klarstellen, ich habe nie jemandem etwas unterstellt. Was ich sagte ist die Wahrheit. Wie ich schon sagte, werde ich nie aufgeben. Bisher war ich ohne Rechtsbeistand und habe für mich und die Anwohner recherchiert. Wegen Ihrer Sturheit habe ich mich bei meinem Anwalt rechtskundig gemacht. Ich verweise darauf hin, daß es bei meinem Anliegen schon um die Verkehrsberuhigung geht, aber im Vordergrund der Lärmschutz für die Anwohner an der Bahnunterführung Moosburger Straße steht. Laut meinem Anwalt ist dieser Lärmschutz einklagbar. Ich fordere Sie im Namen aller Betroffenen auf: "unternehmen Sie etwas, sonst mache ich das". Dieser Lärmschutz steht auch in Verbindung mit dem unnötigen Ausstoß von CO2. StVo §§ 30 und 45 Vergessen Sie die Umgehung, Lärmschutz ist angesagt. Die Zeit die Sie bis jetzt hatten gebe ich Ihnen nicht. Tun Sie was, sonst mache ich es. Mit Sicherheit werde ich die Medien nicht außen vor lassen. Pfaffenhofen lebenswerteste Stadt, war einmal. Stellen Sie sich nicht stur, antworten Sie, das erwarten schon Ihre Bürger/innen, die "Sie" vertreten. Mit freundlichen Grüßen Waldemar Lemke Als Bemerkung, Ihr Verhalten stufe ich als Arroganz ein. Es gibt noch viel mehr Einstufungen. Das werden aber dann die Richter entscheiden.
von Waldemar Lemke am 8. September 2022 21:07
Sehr geehrter Herr Lemke, vielen Dank für Ihren Eintrag im Bürgermelder. Eine vermehrte Tempo-30-Beschilderung wäre aus Sicht der Stadt auch in der Moosburger Straße generell sinnvoll; nach der Straßenverkehrsordnung fehlt allerdings derzeit ein rechtlicher Ansatz für eine solche generelle Ausweitung der Tempobeschränkung. In der turnusmäßigen Verkehrsschau im August 2021 werden wir Ihr Anliegen in Abstimmung mit den teilnehmenden Fachstellen (u. a. Landratsamt Pfaffenhofen und die Polizeiinspektion Pfaffenhofen) erörtern. Das Ergebnis teilen wir anschließend der Bürgerinitiative mit, die sich mit dem gleichen Anliegen an die Stadt gewandt hat. Bis dahin bitten wir Sie um etwas Geduld. Vielen Dank und freundliche Grüße I.A. Sophie Huber
von Sophie Huber am 30. Juli 2021 11:56