Bürgerforum

Sehr geehrter Herr Dietrich, ich wohne seit 12 Jahren an diesem Eck. Umgehend hat für mich eine andere Bedeutung. Seit dem Ich hier wohne gibt es das Problem. Mein Garten grenzt an den städtischen Hang zur Moosburger Str. Damit der Wildwuchs meinen Garten nicht überwuchert, mußte ich damals schon den städtischen Bewuchs zurück schneiden. Ich fragte damals die Landschaftsgärtner, ob dies in Ordnung sei, ich bekam ein o.k. Für mich entsteht der Eindruck, daß Ihre Leute die den Bewuchs zurück schneiden sich nicht bewußt sind wie schnell alles wächst. Es fängt aber schon bei der Bepflanzung an. Keiner berücksichtigt, wie schnell Pflanzen wachsen. Diese Fehler machen nicht nur sie, auch Private. Es wird viel zu nahe an der Grundstücksgrenze bepflanzt. Herr Dietrich ich verstehe ja, daß die Gärtner bei der Vielfallt der Grünanlagen Schwierigkeiten haben den Anforderungen nachzukommen. Deshalb 2 Vorschläge: 1.: Sie müssen bis zu 30cm vom Gehweg usw. zurückschneiden. 2.: Sie könnten unsere Mitbürger_Innen mit einbeziehen. Machen Sie einen Aufruf. Bitte keine Bürokratie. Wenn es paßt kann man Grundgesetze problemlos ändern und die parlamentarische Demokratie außer Kraft setzen. (Pandemie 2021 unser vorzeige Demokrat Frank Walter Steinmeier, mußte ich unbedingt anmerken). Bitte finden Sie hier eine unbürokratische Lösung. Ich hätte z.B. kein Problem. Ich wohne am Eck Moosburger-Burgfriedenstraße. Die Lagerung und der Abtransport muß geregelt werden, dazu ist eine terminliche Absprache nötig. Ich bin der vollen Überzeugung, wenn sie jegliche Bürokratie außen vorlassen, sie viele MitbürgerInnen für dieses Projekt gewinnen würden und vieles dazu beitragen könnten, den Status für die lebenswertete (Klein) Stadt zu erhalten. Danke an alle MitbürgerInnen und Politiker, die unsere Stadt nicht verändern wollen. Gruß Waldemar Lemke

von Waldemar Lemke am 29. Juli 2022 20:36