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#2559, Erstellungsdatum 26. Oktober 2022 20:21 Sonstiges

Gebäude ehem. Raumausstatter Frauennstraße

Wie geht es eigentlich mit dem Gebäude direkt hinter dem Rathaus weiter, in dem Mal ein Raumausstatter war, jetzt aber seit 2 Jahren leer steht? Leider erinnert die Frauenstraße hier mit dem ehemaligen Sparkassen(Ruinen)Gebäude daneben, den vielen bunt beschmierten leer stehenden Häusern und den erwähnten Objekt eher an die DDR kurz vor dem Zusammenbruch, als an die angebliche lebenswerteste Stadt - und das auch noch mitten im Zentrum dieser. Aus meiner Sicht besteht hier dringender Handlungsbedarf.

Kommentare

Liebe Frau Meier, vielen Dank für Ihren Beitrag. Es gibt gute Nachrichten: Bis 24. Dezember ist die Frauenstraße 10 wieder vermietet. Schauen Sie vorbei, ein wirklich schöner Laden oder neudeutsch „Pop-up-Store“. Was mich besonders daran freut ist, dass die Vermieterin solche Anfragen berücksichtigt; denn eine mittelfristige Vermietung ist nicht leicht, da die Zeiten für den Einzelhandel gerade nicht gutstehen und Interessenten leider Mangelware sind. Die DDR hatte, auch noch kurz vor dem Zusammenbruch, übrigens einen Vorteil: das Volkseigentum. In der Sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik sieht das anders aus: Hier kann man nicht so leicht über den Besitz anderer verfügen und es liegt am Eigentümer, die Immobilien zu nutzen oder eben nicht. Bürgermeister, Stadtrat und Stadtverwaltung haben den Handlungsbedarf erkannt, ihre Hausaufgaben gemacht und so existiert ein rechtskräftiger Bebauungsplan für das gesamte Areal und man könnte jederzeit einen Bauantrag stellen. Ja, die meisten Häuser sind in einem nicht erhaltungswürdigen oder überhaupt erhaltbaren Zustand und müssen wohl Neubauten weichen. Ich persönlich mache den Lebenswert einer Stadt nicht an einer Straßenzeile aus, aber schön, dass sie auch noch nach über 10 Jahren an diese Auszeichnung denken; und ich gehe sogar noch weiter: Für mich sind sogar die bunt beschmierten Häusern lebenswert. Aber dabei handelt es um Kunst und die liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Diese „Murals“, einer Form der Street Art, wurden vom Pfaffenhofener Kulturförderpreisträger Philip Brosche (Hausnummer 34/36), vom Italiener Luca Boffi aka Aberonero (H.-Nr. 24) und vom aus Augsburger Max Birkl (H.-Nr. 22) gestaltet. Mehr dazu finden sie auf www.pfaffenhofen.de. Viele Grüße Matthias Scholz Wirtschafts- und Servicegesellschaft für die Stadt Pfaffenhofen

von Matthias Scholz am 2. November 2022 13:21

Schließe mich an. Tolle Lage, vielleicht kann man hier ebenfalls so aufwerten wie am Hauptplatz? Gerne auch Fußgängerzone und tollen Einzelhandel

von M.P am 28. Oktober 2022 11:44

Hallo Herr Scholz, Ich mache den lebenswert auch nicht an solchen Dingen fest. Allerdings würde ich mir und für andere Betroffene wünschen, daß die Stadt sich endlich bewußt wird, daß ältere, kranke, behinderte und beim Gehen eingeschränkte Personen in der Stadt leben und selbständig mobil bleiben wollen! Dazu wäre es notwendig - zumindest bei neu angelegten baustellen - zu berücksichtigen, daß Übergänge ebenerdig angelegt werden sollten. An einigen wenigen Stellen mit der blindennavigation wurden diese nachträglich eingeebnet! Warum geht das nicht überall?? Bei den bereits erledigten Baustellen Draht, zwischen ,oosburger Straße und Bahnhof sieht man eindeutig, daß die Stadt solche Dinge nicht interessieren! Das wäre für mich tatsächlich lebenswert! Herr herker hat dies von mir bereits vor fast 5 jahren angesprochene Thema als unwichtig und lachhaft abgetan!

von Baum am 11. Dezember 2022 22:20

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