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#3128, Erstellungsdatum 20. Juni 2024 12:37 Sonstiges

Bürgerbefragung

Sehr geehrte Damen und Herren, mit Unverständnis habe ich das Ende der Bürgerbefragung festgestellt. Schön, dass sie soweit gedacht haben, die Befragung nicht in den 14 Tagen der Pfingstferien zu machen. Aber wieso in den nächsten 14 Tagen? Ich bin z.B. genau im Anschluss weggefahren, (weil keine Schulpflichtigen Kinder mehr) so und nun komme ich un d freue mich dass der Stadtverwaltung meine Meinung wichtig ist. Tata, zu spät, häääh Wieso nur 14 Tage, ja genau, weil ja jetzt unmittelbar die Umsetzungen anlaufen, oder habe ich da was missverstanden. Ich bin ja mal gespannt, wie hoch die Beteiligung ist. Mir ist das vollkommen unverständlich, wieso man den Zeitraum nicht auch 4 Wochen hätte machen können.

Kommentare

Sehr geehrter Melder, vielen Dank für Ihren Eintrag in unseren PAFundDU-Bürgermelder. Wir können Ihren Hinweis zur Dauer der Umfrage nachvollziehen. Es ist bedauerlich, dass Sie nicht an der Umfrage teilnehmen konnten. Wir haben bewusst den Zeitraum der Umfrage außerhalb der Ferien gelegt, um möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern die Teilnahme zu ermöglichen, und die Dauer auf zwei Wochen beschränkt, da bei Umfragen erfahrungsgemäß die meisten Menschen zu Beginn des Befragungszeitraumes teilnehmen. Es hat sich auch bei der PAFundDU-Bürgerbefragung bewahrheitet, dass insbesondere in den ersten Tagen die Teilnahme am höchsten war. Wir nehmen Ihre Anregung für eine längere Laufzeit gerne für die Planung der nächsten Bürgerbefragung auf und danken in der Zwischenzeit für Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen Ihre Stadtverwaltung

von Anja Lederer am 27. Juni 2024 11:00

Sehr geehrte Stadtverwaltung, wenn es schon um die Bürgerbefragung geht, auch noch eine Anmerkung meinerseits. Zum Thema "Gewerbeanwerbung" wäre eine Freitextantwortmöglichkeit schön gewesen. So konnte man zwischen "Pest und Cholera" entscheiden. Aber eigentlich liegt die Antwort vieler Bürger genau dazwischen. Wenn die Sprache in meinem Bekanntenkreis auf dieses Thema kommt ist immer wieder die Aussage "Sollen sie erstmal die aktuellen Gewerbegebiete bebauen" zu hören. Hier einen Bauzwang einzurichten um die vielen Freiflächen, die aktuell nur Spekulationsobjekte sind, zu belegen, wäre ein viel wichtigerer Schritt. Mit freundlichen Grüßen F.S.

von Frank Schwarz am 28. Juni 2024 15:23

Sehr geehrte Stadtverwaltung, zum diesem Thema ist mir aufgefallen, dass die Fragen sehr teils unkonkret formuliert waren und mehrere Sachverhalte in einer Frage zusammengefasst abgefragt wurden, die man jeweils unterschiedlich beantworten konnte. Mit freundlichen Grüßen Manfred Niedermeier

von Manfred Niedermeier am 4. Juli 2024 11:43

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