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#953, Erstellungsdatum 8. Juni 2018 21:19 Sonstiges

Wohnen am Bürgerpark hat seine Schattenseiten

Viele Parkbewohner verhalten sich den Anwohnern gegenüber rücksichtslos. Direkt am Gartenzaun lassen sie ihre Hunde ihre Ausscheidungen absetzten. Andere glotzen in den Wohnbereich und betrachten die Anwohner wie Tiere im Zoo.  Kann man hier nicht eine Schutzzone errichten? Darüberhinaus ist es teilweise bis tief in die Nacht laut durch aufgedrehte Radios, ect.  Der Straßenbelag führt durch das Radlen zu starkter Staubbildung im Wohnbereich. 

Kommentare

Sehr geehrte Damen und Herren, mehrere der von Ihnen genannten Themenfelder sind der Verwaltung bereits bewusst. Sobald ich Ihnen zu allen Aspekten eine Rückmeldung geben kann, melde ich mich wieder bei Ihnen. Freundliche Grüße Florian Zimmermann Sachgebietsleiter Stadtentwicklung

von Florian Zimmermann am 11. Juni 2018 13:51

Wenn ich neben der Kirche baue, muss ich Glockengeläut mögen bzw. damit rechnen.

von Emma Friedl am 16. Juni 2018 14:46

Sehr geehrte Frau Spegel, vielen Dank für Ihre Nachricht. Ihre Verärgerung über rücksichtsloses Verhalten können wir gut verstehen. Bedauerlicherweise gibt es, wie die Vergangenheit schon gezeigt hat, immer mal wieder vereinzelt Parkbesucher, die sich nicht an die Regeln halten. Verantwortungsbewusste Bürger schauen darauf, dass alles im Park „sauber bleibt“ und nehmen im gebotenen Maße Rücksicht aufeinander und auch den Anwohnern gegenüber. Eine „Schutzzone“ auf dem öffentlichen Gelände können wir leider aber trotz alldem nicht einrichten, so sehr man sich das als Anlieger auch wünschen mag. Der Park ist vom Stadtrat ausdrücklich der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt worden. Zudem ist Grundlage für die Parkstruktur bzw. dessen Einrichtungen die Ausführungsplanung für die Landesgartenschau Natur in Pfaffenhofen 2017, die auch Basis für die nicht unerhebliche Bezuschussung der Veranstaltung durch die öffentliche Hand war. Eine „Schutzzone“, in welcher Art und Größe auch immer, würde gegen die Zweckbindung der Zuwendungsentscheidungen der beteiligten staatlichen Förderstellen sprechen. Deshalb sehen wir keine Möglichkeit, Ihrer Anregung näher zu treten. Im Rahmen der Baumaßnahmen der Mehrfamilienhäuser wurden gemäß dem Freiflächengestaltungsplan Hainbuchenhecken gepflanzt. Diese sind, wie bei einem Neubau üblich, noch relativ klein und bieten daher aktuell noch nicht ausreichend Sichtschutz. Bei entsprechender Pflege, d.h. angemessenem Gießen und Düngen, müssten die Hecken nach 3 bis 4 Jahren jedoch einen adäquaten Sichtschutz darstellen. Was die Lärmbeeinträchtigungen angeht, so möchten wir diesbezüglich gerne auf unsere Stellungnahme zur Meldung von Herrn Klier verweisen. Anlässlich Ihrer Nachricht werden wir uns zeitnah mit der City Streife abstimmen, um Verbesserungspotenziale für eine Überwachung des Geländes auszuloten. Letztlich wird aber gewiss nicht jeder einzelne Verstoß kontrolliert werden können. Hierzu und auch im Falle der „Hundehinterlassenschaften“ an Einfriedungen hätten wir die Bitte, Zuwiderhandlungen hilfsweise bei der Polizeiinspektion Pfaffenhofen zur Anzeige zu bringen. Eine Anzeige und Aufnahme der Personalien durch die Polizei sowie deren Weiterleitung an die Stadt würde es uns ermöglichen, in einem förmlichen Ordnungswidrigkeitenverfahren an die Verantwortlichen herantreten zu können. Wie bzw. dass es bei dem vorhandenen Straßenbelag durch das Radeln zu starker Staubbildung im Wohnbereich führen kann, können wir nicht nachvollziehen bzw. uns nicht erklären. Die Wegequalität entspricht neuzeitlichen Anforderungen. Auch liegt die Anzahl der Fahrbewegungen unseres Erachtens nicht in einem beachtlichen, relevanten Bereich. Eine andere Befestigung, z.B. mit Asphalt, ist aus oben genannten fördertechnischen Gründen nicht möglich. Wir werden beim Abstreumaterial, das wir in der Regel jährlich im Frühjahr neu aufbringen, aber gerne zukünftig darauf achten, dass es sich dabei um Splitt mit wenig „Feinanteilen“ handelt. Freundliche Grüße Roland Weichenrieder Sachgebietsleiter Bauverwaltung

von Florian Zimmermann am 19. Juni 2018 12:15

Ich gebe Frau Spegel mit allen Belangen Recht. Ich würde mir wünschen, dass sich mehrere Anwohner beschweren. Denn ich weiß, dass viele Anwohner das nicht machen aber sich über den Nachtlärm beschweren. Zum Komentar von Frau Emma Friedel, genau wie Sie denken viele Ignoranten, nur das Kirchengeläut nicht in der Früh um 2°°, 3°° oder 4°° Uhr früh stattfindet und wenn überhaupt auch nicht stundenlang. Wahrscheinlich sind Sie nicht mehr Berufstätig, dann würden Sie so einen Kommentar nicht schreiben. Wenn man die halbe Nacht nicht schlafen kann und morgens um 5°° aufstehen muss und dabei noch Pendler ist und völlig übernächtigt Auto fährt, das finden Sie für gut. Da die Lärmbelästigung nicht nur am Wochenende stattfindet sondern auch unter der Woche, würde ich Sie mal an einen schönen Abend bei uns einladen und Sie würden nicht mehr so ignorant denken. Die gleichen Ignoranten gibt es bei vielen Radfahrern und Autofahrern z.B. Radfahrverbotsschilder oder Radfahrer absteigen im Park wem interessiert’s??? Baustelle Straße gesperrt wem interessiert’s??? Außerdem gibt es für die Stadt Pfaffenhofen eine Lärmbekämpfungsverordnung Art. 14 des Bayrischen Immissionsschutzgesetz, an die müssen sich alle Bürger halten auch Sie. Fam. K.

von H.K. am 19. Juli 2018 17:15

Sehr geehrte Familie K., mein Kollege Herr Weichenrieder hat heute frei und wird sich ab nächster Woche um Ihre Anregungen kümmern. Freundliche Grüße Florian Zimmermann

von Florian Zimmermann am 20. Juli 2018 07:36