Parkverbot einseitig Ludwig-Hirschberger-Allee
- ist die Straße schlecht einsehbar, was zur Gefährdung von Kindern beiträgt
- Zudem kommen Lieferwagen kaum durch
- Der Wiesenbereich gegenüber der Seriorenresidenz wird in Mitleidenschaft gezogen
Kommentare
Sehr geehrte Frau Lederer, vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung. Beste Grüße Josep Grebner
von Josep Grebner am 13. Januar 2025 13:34
Sehr geehrter Melder, vielen Dank für Ihre Anregung in unserem PAFundDU-Bürgermelder. Nach Prüfung Ihres Anliegens auf Einrichtung eines Parkverbots auf einer Straßenseite der Ludwig-Hirschberger-Allee können wir diesem leider nicht entsprechen. Die Untersuchung vor Ort ergab, dass weder eine erhebliche Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit noch eine zumutbare Behinderung des fließenden Verkehrs festgestellt werden konnte. Die Sichtverhältnisse sind trotz wechselnden Parkens ausreichend, und die Durchfahrtsbreite entspricht den gesetzlichen Vorgaben. Verkehrszeichen dürfen grundsätzliche nur dann aufgestellt werden, wenn die Gefahr selbst für aufmerksame Verkehrsteilnehmer nicht rechtzeitig erkennbar ist. Ziel ist es, den Straßenverkehr mit so wenig Regelungen wie möglich zu gestalten, da gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer Vorrang hat. Im vorliegenden Fall zeigt sich, dass die Straße insgesamt übersichtlich ist und bei gebotener Vorsicht keine Gefährdung erkennbar ist. Freundliche Grüße Ihre Stadtverwaltung
von Anja Lederer am 13. Januar 2025 11:44