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Stefan Eisenmann Kommunalunternehmen Stadtwerke Pfaffenhofen an der Ilm Michael-Weingartner-Straße 11 85276 Pfaffenhofen a. d. Ilm 08441 4052-3200 0172 8962958 08441 4052-3904 stefan.eisenmann@stadtwerke-pfaffenhofen.de
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#3440, Erstellungsdatum 8. März 2025 10:58 Ich komme aus der Innenstadt

Verkehrsberuhigung

Bremsschwellen in der ganzen Stadt. Ich freue mich auf das neue Konzept, mit 30km/h. Aber: solange die Straßen es hergeben, schneller zu fahren, werden die Leute auch schneller fahren. Dazu braucht es meines Erachtens viel mehr Beruhigung. Enge Straßen mit hohen Randsteinen, am besten auch als Mittelstreifen zwischen den Fahrspuren. Alle paar Meter Bremsschwellen wie jetzt am Volksfestplatz. Blitzer nach Zeit wären toll, weiß aber gar nicht ob das in Deutschland umsetzbar wäre. Also eine Strecke messen und wer weniger Zeit für die Strecke braucht, war zu schnell. So könnte man stationäre Blitzer und Vollbremsungen davor vermeiden. Blitzer ohne Rotlicht, damit der nächste nicht gewarnt wird. Viele Einbahnstraßen um den Verkehr im Kreis um die Stadt zu führen, so könnte man Staus an Kreuzungen und Kreiseln vermeiden. Kreisverkehre verstehen leider sowie so nur die Wenigsten. Aus der Keller Str. fahren sie mit vollem Tempo einfach gerade über den Kreisel in die Schulstr. Wenn die Straßen mit Randsteinen das nicht mehr hergeben wäre schon geholfen. Zudem: Bremsschwelle. Bremsschwellen und Begrenzungen (Randsteine) könnten zB so gebaut werden, dass Fahrzeuge über einem bestimmten Gewicht dafür sorgen, dass es abgesenkt wird. So würde ich die Innenstadt (alles wo jetzt Zone 20 ist) autofrei halten. Poller. Wenn der Stadtbus kommt, senken sich die Poller. Ein ähnliches Konzept könnte auf viel befahrenen Str. zur Rushhour zum Einsatz kommen. Flexibele Verkehrsführung nach Zeiten. Ich würde wahnsinnig gerne an diesen Projekten und Umsetzungen und Sitzungen dazu teilnehmen. Wie geht das? Bei wem darf ich mich melden!?

Kommentare

Sehr geehrter Melder, vielen Dank für Ihren Hinweis in unserem PAFundDU-Bürgermelder. Bei den Maßnahmen zur Förderung des Fuß- und Radverkehrs, unserem Nahmobilitätskonzept, fanden in der Vergangenheit viele Maßnahmen statt, bei denen Bürgerinnen und Bürger sich aktiv einbringen konnten. Darunter waren PAFundDU-Workshops und PAFundDU-Bürgerwerkstätten mit breiter Bürgerbeteiligung. Sie alle haben zum Konzept beigetragen. So wurden 2021 beispielsweise Schülerinnen und Schüler zu ihrem Schulweg befragt. 2023 wurde der Konzeptentwurf u. a. im Rahmen einer PAFundDU-Bürgerwerkstatt vorgestellt und an einem Infostand am Hauptplatz darüber informiert. Bei allen Aktionen wurden Anregungen der Bürgerschaft aufgenommen. Rund 50 % der Bürgerinnen und Bürger befürworteten die Umsetzung des Konzeptes im Rahmen der Bürgerbefragung im Juni 2024. Der überarbeitete Konzeptvorschlag wurde nun im Januar 2025 vom Stadtrat verabschiedet und die darin vorgesehenen Maßnahmen werden ab April umgesetzt. Damit ist der Prozess der Bürgerbeteiligung vorerst abgeschlossen. Das Konzept und die entsprechenden Maßnahmen werden nun sukzessive umgesetzt. Sollten erneute Entscheidungen anstehen, kann wenn erforderlich, wieder mit Bürgerbeteiligung nachjustiert werden. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Anregungen, die wir für zukünftige Planungen aufgenommen haben. Wenn Sie sich weiter engagieren wollen, sind Vereine, die die Interessen von Fußgängern und Radfahrern vertreten, wie z. B. der VCD oder der ADFC, eventuell passende Ansprechpartner für Sie. Oder Sie wenden sich direkt an unsere Ansprechpartnerin zum Thema Nahmobilität, Diane Arras-Bolle unter +49 8441 78-23 42 oder per Mail diane.arras-bolle@stadt-pfaffenhofen.de. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Stadtverwaltung

von Anja Lederer am 30. April 2025 12:22

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