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Gemeinsam für eine bessere Radinfrastruktur in Pfaffenhofen sorgen! Sie haben eine Idee Kritik, Lob oder eine konkrete Anregung zum Thema Radlfahren in Pfaffenhofen. Verkehrsführung, Schlaglöcher, überflüssige Drängel- bzw. Umlaufgitter, aber auch Lob - hier können Sie die Verantwortlichen in Pfaffenhofen direkt davon in Kenntnis setzen. Einfach mit dem Handy oder zuhause am Computer einen Beitrag anlegen. Alles kann mit Bild und Text übermittelt werden. Sie müssen dazu lediglich Ihre Emailadresse bestätigen. Die Meldungen gelangen so direkt zu kompetenten Ansprechpartnerinnen und –partnern, der diese nach einer fachlichen Prüfung freischaltet, bearbeitet und transparent dokumentiert. Außerdem fließen alle Anregungen in das neue Fahrradkonzept der Stadt ein. Der Radlradar ist eine einmalige Aktion und nur noch bis Ende August 2015 aufrufbar. Danach können entsprechende Anregungen auch im Bürgerforum unter https://buergermelder.pafunddu.de/projects/buergerforum/ eingetragen werden.
Der Radlradar ist eine einmalige Aktion und nur noch bis Ende August 2015 aufrufbar. Danach können entsprechende Anregungen auch im Bürgerforum unter http://buergermelder.pafunddu.de/projekt/burgerforum eingetragen werden.
Sachgebiet Klimaschutz I Nachhaltigkeit der Stadt Pfaffenhofen Herr Dr. Peter Stapel Hauptplatz 18 85276 Pfaffenhofen a. d. Ilm 08441 78-0 www.pfaffenhofen.de/klimaschutz
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#2977, Erstellungsdatum 26. Januar 2024 09:00 Ampel, Straßenführung

sofortiges Umschalten der Ampel nach dem drücken

Nach mehrfachen Kontakt zu verschiedenen Stellen ist hier immer noch nichts passiert. Der Fußgängerübergang ist hier mit einer "Drückerampel" ausgestattet. Allerdings dauert es bis zu 40 Sekunden bis die Ampel auf grün schaltet nachdem man gedrückt hat. Sämtliche Argumente die gegen eine sofortige Umschaltung der Ampel sind absolut nicht nachvollziehbar. Wenn ich aus Hettenshausen eine Gesamtfahrzeit bis zum Hagebau von 14 Minuten habe, ist die Wartezeit an der Ampel bis zu 4,76% meiner Zeit. Ich finde die nachhaltigste Art der Fortbewegung (keine 2 Tonnen Gewicht bewegen um 90 kg Mensch zu transportieren = zu Fuß, oder Fahrrad) sollte nicht durch solche unnötigen "Behinderungen" benachteilgit werden. An der Schulstraße an der Joseph-Maria-Lutz-Schule ist es auch möglich die Ampel so zu schalten und da stört es anscheinend niemanden.

Kommentare

Sehr geehrter Melder, vielen Dank für Ihren Eintrag in unserem Radlradar. Bei der angesprochenen Fußgängerampel ist eine sog. „Hellschaltung“ eingestellt. Das bedeutet, dass die Ampel durchgängig für den Kraftverkehr grün und für den Fußgängerverkehr rot geschalten ist. Sobald ein Fußgänger das Signal der Ampel anfordert, dauert es ca. 10 Sekunden bis ein grünes Zeichen kommt. Somit erhalten die Fußgänger schneller ihre Grünphase als bei anderen Ampelschaltungen. Wird jedoch die Fußgängerschaltung kurz hintereinander betätigt, kommt es zu einer Sperrzeit von ca. 40 Sekunden für die Fußgänger. Dies stellt sicher, dass mehrere Autos die Ampel überqueren können und es hier nicht zur Stauung kommt. Außerdem wird somit verhindert, dass Autofahrer wegen der kurzen Grünphase stark beschleunigen, um die Ampel „noch“ zu überqueren, was zur Gefahr für die Fußgänger werden könnte. Freundliche Grüße Ulrich Kugler Sachgebiet Tiefbau

von Ulrich Kugler am 7. Februar 2024 12:33

vielen Dank für die Rückmeldung. Leider ist das jetzt kein Verbesserungsvorschlag, sonder nur eine Erklärung wie die Ampel schaltet. Da ich fast täglich 2 x an dieser Ampel stehen bleiben muss, weis ich das ganz genau wie die schaltet. Ein Verbesserung beinhaltet eine Veränderung. Dazu ein paar Vorschläge: 1. Autos generell aus der Stadt raus halten. Ist vielen vielleicht zu radikal, aber ich würde es als alternative in Betracht ziehen. Man würde viel Fläche Gewinnen und die Nahmobilität mit Alternativen mit weniger als 2 Tonnen stark fördern. 2. Eine Überführung für Fuß und Radfahrer. Immerhin gibt es ja Ressourcen für einen Aussichtsturm in unmittelbarer Nähe. Nicht dass ich den nicht gut finde, aber eine Überführung die das Gewicht von Fuß und Radfahrer hält ist baulich sicherlich mit ähnlichem Aufwand verbunden. 3. Ampelschaltung mit Kontaktschleifen auf der Straße. Das heißt Fußgänger und Fahrradfahrer haben immer grün und wenn ein Auto kommt schaltet die Autoampel grün und bleibt maximal 30 Sekunden grün. 4. die Ampelschaltung so umstellen, dass es sofort grün wird und die Grünphase für Autos auf 30 Sekunden reduzieren. Es gab auch noch den Ansatz eines Zebrastreifens, aber das sehe ich an der Stelle als eine Gefahr, denn Zebrastreifen sind für die meisten Autofahrer "unsichtbar". Schade das es an der Bereitschaft mangelt die Mobilitätswende voran zu treiben. Auch wenn alle darüber reden und das wollen, aber auf keinen Fall bei sich anfangen. Liebe Grüße Norbert Kutyik

von Norbert Kutyik am 8. Februar 2024 18:07

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